Dr. med. Bilal Chamat, FEBO (Fellow of the European Board of Ophthalmology), Facharzt für Augenheilkunde sowie Consultant Ophthalmic Surgeon (leitender Augenchirurg), der jährlich weit mehr als 1500 Operationen durchführt.
Seine Aus- und Weiterbildung führte ihn von Deutschland über international renommierte Fachkliniken und verbindet eine breite Erfahrungsbasis mit fundiertem Fachwissen.
Studien
Wellenfrontanalyse und Topographie bei torischen Intraokularlinsen in Berlin.
Studie zur Optimierung von Abläufen bei Kataraktpatienten in Moorfields Eye Hospital in London/Großbritannien.
Studie zur Blutungsneigung und Narbenbildung bei Radiofrequenzchirurgie an okuloplastischen Patienten unter systemischer Antikoagulation in Royal Free Hospital in London/Großbritannien.
Multicenterstudien zur Optimierung der Therapie mit Macugen und Lucentis (Anti-VEGF-Therapie) für Altersabhängige Makuladegeneration in Bristol Eye Hospital in Bristol/Großbritannien.
Studien zur Alterungsprozessen und Transplantation von humanen Hornhautendothelzellen an der Augenklinik des Universitätskrankenhauses Eppendorf in Hamburg und im Rahmen von DFG-Stipendium an der University of Brighton in Brighton/Großbritannien.
Therapieoptimierungsstudie mit Mycophenolatmofetil bei verschiedenen Augenerkrankungen. Kooperation der Universitäts-Augenkliniken Hamburg und Tübingen.
Die Ergebnisse aller Studien wurden und werden publiziert und auf nationalen und internationalen Kongressen vorgetragen.
Stipendien
Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für einen einjährigen Forschungsaufenthalt vom 01.10.1999 bis 20.10.2000 an der University of Brighton/GB.
Reisestipendium (Travel Fellowship Grant) von der Eye Bank Association of America zum Treffen der Association for Research in Vision and Ophthalmology 1999.
Drittmittelgelder zur Finanzierung eines AiP-Jahres (06/98-06/99) von der Firma Hoffman La Roche zur Durchführung einer Multicenterstudie zur Optimierung von CellCept zur Behandlung von Uveitis, Autoimmunerkrankungen (okuläres Pemphigoid und Hornhautgeschwüre) sowie Abstoßungsreaktion von Hochrisiko-Hornhauttransplantation an den Universitätskliniken Hamburg und Tübingen.